Potenzial für Digitalisierung erkennen durch Visualisierung der Geschäftsprozesse.

Transparenz in Bezug auf die Abläufe und Fähigkeiten im Unternehmen sind der Grundstein für eine Optimierung. Um Potenziale für eine Automatisierung und Digitalisierung erkennen und bewerten zu können wird zunächst eine Übersicht geschaffen über die bestehende Prozess- und Systembebauung (Capability Map). Durch eine Soll-/Ist-Analyse wird der aktuelle Zustand der Unternehmens- und IT-Landschaft dokumentiert und eine Zielarchitektur entworfen.

Durch die Bestimmung des Reifegrads der Digitalisierung konkrete Maßnahmen ableiten.

Nur wenn der aktuelle Zustand und die Ziele im Unternehmen bekannt und klar beschrieben sind können die Auswirkungen von konkreten Maßnahmen zur Veränderung abgeschätzt und bewertet werden. Die visualisierten Geschäftsprozesse und Fähigkeiten ihres Unternehmens werden verlinkt mit den Anwendungen und IT Systemen, die diese Abläufe realisieren (Digitalisierungslandkarte). Somit wird der Reifegrad der Digitalisierung deutlich und Handlungsfelder können abgeleitet werden.

Die Unternehmensstrategie ist ein wichtiger Faktor für die IT-Architektur.

Auf der Basis der Unternehmensstrategie werden organisatorische und technische Rahmenbedingungen für die IT-Architektur definiert. Durch bewertbare Anforderungen werden Projekte und Applikationen priorisiert und auf einer Roadmap visualisiert. Von der Unternehmensarchitektur bis hin zur Architektur einzelner Anwendungen und Schnittstellen können so validierte Entscheidungen für die Weiterentwicklung und Neuausrichtung getroffen werden. Der Einfluss bestimmter Maßnahmen ist jederzeit transparent durch eine nachhaltige Architekturdokumentation des Ist-Zustands und der Ziel-IT-Landschaft.

Qualitätskriterien für IT-Systeme definieren und nachverfolgen.

Messbare Qualitätsmerkmale und -szenarien sind eine wichtige Voraussetzung, um prägende Architekturansätze im Vorfeld einer Digitalisierungsmaßnahme identifizieren und festlegen zu können. Auch die Beurteilung der Qualität von Ergebnissen oder die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen hängt wesentlich von der Beurteilung über nachvollziehbare Kennzahlen ab. Daher werden bereits zu Beginn eines IT-Projekts die für ihr Unternehmen und das konkrete Vorhaben relevanten Kriterien wie das Benutzererlebnis, die Erweiterbarkeit oder die Sicherheit mit allen Beteiligten abgestimmt und in einem Qualitätsbaum festgehalten.

IT-Projekte in einem sich schnell wandelnden Umfeld erfolgreich umsetzen.

Entscheidend für den Erfolg von Digitalisierungsprojekten in einem sich schnell wandelnden Umfeld ist ein effizienter Umgang mit den Faktoren Zeit, Qualität und Kosten. Je nach Art des Vorhabens in ihrem Unternehmen gilt es, rechtzeitig die Weichen zu stellen in Bezug auf Qualitäts- und Anforderungsmanagement, um zeitliche Zielsetzungen realisieren zu können. Die Geschwindigkeit mit der IT-Lösungen Kunden und Anwendern zur Verfügung gestellt werden und das früh gewonnene Feedback aus dem produktiven Einsatz sind wichtige Bausteine auf dem Weg zur erfolgreichen Weiterentwicklung der IT-Landschaft. Ein konsequentes und umsichtiges Scope- und Risikomanagement unterstützt bei der Fokussierung auf die definierten Ziele und sorgt für Transparenz zwischen allen Projektbeteiligten. Agile Methoden im Projektvorgehen schaffen die Fähigkeit des Teams, adaptiv auf Feedback und Veränderungen zu reagieren und iterativ den Mehrwert von IT-Systemen zu erhöhen.

Interims-IT-Management zur Unterstützung auf dem Weg der digitalen Transformation.

Das Thema IT betrifft zunehmend nahezu alle Bereiche im Unternehmen und ist letztendlich der entscheidende Faktor auf dem Weg zur Digitalisierung und somit zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Gerade der Mittelstand steht vor besonderen Herausforderungen bei der Bewältigung der IT-Management-Aufgaben, IT-Planung und -strategie, Implementierung und Weiterentwicklung von IT-Lösungen und dem Betrieb der IT-Landschaft. Durch den Einsatz eines Interim-IT-Managements bekommt ihr Unternehmen Unterstützung in den folgenden Bereichen:

• Planung und Umsetzung von Transformations- und Wachstums-Projekten
• Digitalisierung von bestehenden und neuen Geschäftsmodellen
• IT-Architektur
• Konzeption und Einführung neuer IT-Systeme
• ERP- und Integrations-Projekte
• Weiterentwicklung der IT-Organisation

Die zeitlich begrenzte Phase des Interim-IT-Managements lässt sich vorausschauend kalkulieren und kann zum Ausbau der internen Kapazitäten und Fähigkeiten genutzt werden. Gleichzeitig kann ein Netzwerk mit Partnern und Dienstleistern für weitere Digitalisierungsvorhaben aufgebaut und weiterentwickelt werden.

Innovation schaffen durch neue Geschäftsmodelle mit digitalen Services.

Neue Geschäftsmodelle zu erschließen mit der Realisierung von digitalen Services stellt gerade mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Es gilt, die innovativen Ideen zu sammeln, geeignete Partner und Dienstleister für die Umsetzung zu finden und die IT-Lösungen in einer skalierbaren Infrastruktur zu betreiben und weiterzuentwickeln. Der Faktor Zeit spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn nur wer seinen Kunden digitale Services zeitnah zur Verfügungen stellen und Feedback kurzfristig einarbeiten kann sichert sich den entsprechenden Wettbewerbsvorteil. Durch ein gezieltes Management der folgenden Bereiche erhält ihr Unternehmen Unterstützung zur Bereitstellung von digitalen Services:

• Aufbau eines Netzwerks mit Implementierungs-Partnern und Dienstleistern
• Agiles Projektmanagement
• Release Management
• Planung und Bereitstellung der IT-Infrastruktur
• Change Management
• Interner Wissensaufbau

Wissen aus Daten generieren durch die Nutzung von Digitalen Plattformen.

Daten- und Integrationsplattformen spielen eine zentrale Rolle bei der Organisation und Nutzung von Information in digitalisierten Unternehmen. Durch den Austausch von Daten mit Kunden und Partnern und durch die interne Datenerfassung über Prozesse oder Maschinen entsteht ein riesiger Datenbestand, der enormes Wissen beinhaltet. Um dieses Wissen zielgerichtet nutzen zu können kommen eigene oder externe digitale Plattformen zum Einsatz, die Mechanismen mitbringen, um Daten oder Schnittstellen effizient und kostensparend verwalten und analysieren zu können. Mit Unterstützung in den folgenden Bereichen bleibt ihr Unternehmen langfristig konkurrenzfähig:

• Aufbau und Nutzung von Digitalen Plattformen und Managed Services
• Integration von bestehende IT-Systemen und Schnittstellen
• API-Management
• Datenarchitektur